Pressestimmen
"...Die beiden Musiker spielten mit viel Liebe zum Detail und mit filigraner Technik. Die Tänze des Spaniers [de Falla] klanglich ausgehört und mit differenziertem Anschlag. Fesselnde Gestaltung und wunderschön getroffene Charakterwechsel im zweiten Teil des Programmes..."
Urs Rapp/Bieler Zeitung (Schweiz)
"...Artikulatorische Präzision ist die Devise ihrer Interpretation. Mit ihr gelingt eine gläsern helle, bukolische Klanglichkeit, nirgends kommt der Eindruck von Schwere auf. Brillante Valeurs mit schönen, feinen Farbwirkungen..."
Heiner Fehr/Südwestpresse, Ulm
"...Die beiden Künstler verfügen über eine breite Skala an klanglichen Nuancierungen und technischen Fertigkeiten. Mühelos gelang es ihnen, die verschiedenen Stilrichtungen durch deutlich differenzierte Interpretationen zu vermitteln und das Publikum so auf höchstem künstlerischen Niveau zu begeistern..."
Marton Keönch/Neue Westfälische, Bielefeld
"...Keck, vorwitzig und verspielt waren die Vogelstimmen, Figuren und Geräusche der Natur in Ravels "Ma mère l'oye". De Fallas Tänze aus "La vida breve" hatten Temperament, Feuer und Tempo und waren dynamisch üppig und mit großer Differenzierung angelegt. Die jungen Musiker wagten viel und verließen sich nicht nur auf ihre blendende Fingerfertigkeit..."
Markus Dippold/Böblinger Kreiszeitung
"...Hier saß jede Nuance, subtile Anschlagstechnik verleitete zum Träumen. Dazu kam stupende Technik und ein hohes interpretatorisches Können der beiden Pianisten..."
Rainer Raab/Westfälisches Volksblatt, Bielefeld
"...Mit großer Sensibilität und Brillanz spielten die Pianisten ihren Part, aufeinander eingehend, miteinander den musikalischen Duktus entwickelnd, die unterschiedlichen Klangfarben der beiden Instrumente miteinbeziehend. Dialogisches Spiel, Spannungsbögen auf- und abbauend..."
Helmuth Kern/Nürtinger Zeitung